Die Künstler

erblickte am 18.01.1953 in Höxter das Licht der Welt: die Neonlampe des Krankenhauses.

Während seiner Internatszeit in St. Peter Ording, begann er ab 1967, sich der Fotografie zuzuwenden und entwickelte in der Dunkelkammer des Internats seine Fotos selber. Motive gab es - sprichwörtlich - wie Sand am Meer, dazu bizarre Gegenstände auf der Abfalldeponie oder Motorrad-Sandbahnrennen, deren fotografischen Resultate sich gut zur Erhöhung des Taschengeldes verkaufen liessen. Mit einem Freund zusammen wollte Jens Peter Matthiassen nach Brasilien auswandern, um ein Fotogeschäft zu eröffnen. Daraus wurde leider nichts. Nach dem Abitur wollte er Fotografie studieren, scheitertet aber an den finanziellen Gegebenheiten. Seither ist er mit Lust am Tun als professioneller Freizeitfotograf unterwegs. In seiner dreißigjährigen Berufszeit an der Lotte-Lemke-Schule in Braunschweig führte er Fotokurse mit verhaltensauffälligen Schülern durch.

Seit 1989 lebt er in Dettum. Ähnlich den Landschaftsmalereien von William Turner reizen ihn Stimmungen, Kontraste und Lichtverhältnisse in der Landschaft um Elm und Asse.